Für mich beginnt echter Wandel im Innen,

und gleichzeitig ist Inspiration hier so hilfreich.

Yoga Praxis bedeutet für mich nicht nur auf der Matte aktiv zu sein,

sondern auch aktiv Haltung zu nehmen, für etwas einzustehen, 

bewusst zu leben, zu fühlen und zu handeln. 

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Wie ich Aktivismus lebe? prACTice!

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• Leben der Yamas & Niyamas: die ethischen Grundlagen des Yoga – wie Gewaltlosigkeit (Ahimsa) oder Zufriedenheit (Santosha) im Alltag zu verkörpern.

• Veganismus thematisieren: Ich spreche offen über vegane Lebensweise als Ausdruck von Mitgefühl gegenüber allen Lebewesen und unserer Umwelt.

• Großzügigkeit statt Gier kultivieren: In der Praxis betonen wir die Qualität des Gebens und der Fülle – als Gegengewicht zu Konsumdenken und Selbstbezogenheit.

• In die Verantwortung gehen - ich leite ein Team und setze auch da Impulse für die Selbstführung und Verantwortung

• Jährliche Spendenmitgliedschaft an Herzenprojekte

  • South Africa: Member of EarthChild

  • Cambodia: supporter of  AZAHAR foundation

  • Ocean: supporter of Sea Shepard

  • Gaza: supporter of STELP​

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Wie ich Aktivismus in meinen Yogaunterricht integriere?

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• Achtsamkeit im Yogaraum: Ein respektvoller, urteilsfreier Umgang miteinander ist die Basis. Jede*r soll sich sicher, gesehen und willkommen fühlen – unabhängig von Körper, Herkunft oder Erfahrung. Bspw. Gemeinsam aufräumen – als Zeichen von Wertschätzung für den Raum, die Gemeinschaft und als kleine Praxis der Verantwortung.

• Jivamukti Focus of the Month (FOTM): Jeden Monat widmen wir im Jivamukti Yoga unsere Praxis einem bestimmten Thema –  den aktuellen FOTM findest du hier 

• Partnerübungen: Durch Übungen zu zweit oder in kleinen Gruppen lernen wir, zu vertrauen, zu geben, zu empfangen und uns gegenseitig zu unterstützen – statt uns im Wettbewerb zu verlieren. Sie stärken das Verantwortungsgefühl und ein neues Bewusstsein für unsere wechselseitige Verbundenheit.

• Liebende-Güte-Meditation (Metta): Ich unterrichte regelmäßig Meditationen, die Mitgefühl, Toleranz und Herzensverbundenheit fördern.

• Herzöffnende Rückbeugen: Rückbeugen aktivieren das Anahata Chakra – unser Herz-Zentrum – und helfen dabei, das Ego loszulassen und uns stärker für das Wohl des Ganzen zu öffnen.

• Erdende Standhaltungen: Durch Standhaltungen und Balanceübungen stärken wir unser Vertrauen in uns selbst und in unsere Verbindung zur Erde.​